Smart snacken

1. SMART SNACKEN - BEDEUTUNG

Snack it - but smart. Was bedeutet „smart“ an dieser Stelle eigentlich? Smart heißt übersetzt nichts anderes als clever und klug. Bedeutet: Wer smart snackt, snackt mit Kopf und überlegt sich, was konsumiert wird. Da ein Snack schließlich keine Mahlzeit ersetzen soll, sondern vielmehr als ein Hungerstiller dienen soll, ist auch hier der Aspekt der Nährwerte wichtig.

2. ZWISCHENMAHLZEITEN CLEVER PLANEN

Zwischenmahlzeiten sind wichtig, werden aber oftmals schnell und unüberlegt gehandhabt. Dabei ist vor allem eine Planung hilfreich. Packe dir zum Beispiel in guter Voraussicht auf Hunger ein paar Riegel in die Tasche, befülle ein Mehrwegglas mit Nüssen und deponiere es im Auto oder schnapp dir eine Ladung Karotten, falls der Tag doch knackiger wird als ursprünglich gedacht. Auch wenn der Hunger nach dem Frühstück gestillt zu sein scheint – er kommt früher angerückt als gedacht.

3. WORAUF ACHTEN?

a. Proteingehalt

Um einer Blutzuckerachterbahn entgegenzuwirken ist ein Proteinanteil deines Snacks Pflicht. Nüsse, High Protein Soja Joghurt, Haferflocken oder ein schneller Riegel sind gute Eiweißlieferanten. Im OMNIbar Beetroot Cacao ist neben Haselnussstücken, Sonnenblumenprotein-Reis-Crisps und Hanfsamen auch gepuffter Quinoa enthalten. Diese Inhaltsstoffe liefern Power. Bei Nüssen solltest du jedoch darauf achten, dass sie nicht geröstet oder gesalzen sind. Das ist für den Körper schwerer verdaulich und bewirkt bei einem „Nachmittagstief“ eher das Gegenteil. Wenn es doch mal etwas Süßeres sein darf, dann empfehlen wir dir einen Joghurt oder Smoothie.

b. Versteckter Zucker

Achte bei deiner Snackauswahl auf versteckten Zucker und anders benannte Zuckerbegriffe. Glukose, Fruktose, Maltose, Dextrose, Maltodextrin, Glukosesirup, Zuckercouleur, Invertzucker, Laktose, Raffinade, Sorbit, Honig und Xylit sind alles am Ende nur eins: Zucker. Also lieber doppelt checken, was sich hinter deinem „healthy snack“ verbirgt.

c. Thema: Kauen

Oft ist es im Alltag stressig. Weswegen schließlich genau keine Zeit für eine ganze Mahlzeit bleibt. Nimm dir auch hier bewusst deine Zeit für deine Ma(h)lZEIT. Denn die Verdauung deiner Nahrung beginnt eigentlich bereits im Mund. Gründliches Kauen zerkleinert die Nahrung und mischt sie mit Speichel, sodass der weitere Prozess einfacher vonstatten geht. Wie oft man kauen sollte – darüber streiten sich die Geister. Durch gründliches Kauen wird auf jeden Fall das Thema Bauchschmerzen vorgebeugt, da sich nicht so viel Luft im Magen ansammelt. Wer länger kaut, der ist schneller gesättigt und die aufgespaltenen Kohlenhydrate können zügiger zur Verfügung gestellt werden.

Tipp im Arbeitsalltag: Take time for your snack. Kein Laptop oder Handy vor dir und deinem Essen und auch hinsetzen und nicht während dem Gehen snacken. Für diese kurze Unterbrechung deines Tages sollte Zeit sein.

4. SNACKREZEPT

Als Unterstützung deiner Snackplanung hier eine fruchtige Rezeptidee:

Smoothie x Beetroot Cacao

Du brauchst:

• Gefrorene Beeren
• Joghurt
• Pflanzendrink
• 1 Beetroot Cacao OMNIbar

Mixe den Joghurt mit den gefrorenen Beeren und dem Pflanzendrink, bis eine halbflüssige Konsistenz entsteht. Fülle den Smoothie in ein Behältnis und brösle den OMNIbar darauf. Ready to drink!

5. SNACKS ON THE GO - VERPACKEN

Snacks lieben wir zu jeder Uhrzeit, nur brauchen wir sie oft zu den Zeitpunkten, an denen sie meistens nicht verfügbar sind. Wie auf der Autofahrt, spät nachts auf dem Heimweg, nachmittags in der Arbeit oder tagsüber am Berg. Der Hunger kann auf einmal riesig groß sein, wenn er nicht gestillt werden kann. Ein paar Nüsse sind dabei manchmal nicht ausreichend. Gut, ein ganzes Nudelgericht oder ein Salat lässt sich jedoch auch nicht im Rucksack transportieren. Also braucht es einen Snack, der kompakt und energiegeladen ist. Der OMNIbar packt dir neben Hafer, Hanfsamen, Sonnenblumenprotein-Reis-Crisps auch noch Gemüse mit rein.  

Was auch immer du als Snack mitnimmst, achte darauf, wie du zum Beispiel deine Früchte, die Reiswaffeln, den Mini-Wrap verpackst. Statt Alufolie lässt sich nämlich auch leicht ein Küchen- oder Bienenwachstuch nutzen. Auch die Brotzeitpapiertüte kann einfach eingesteckt und wiederverwendet werden. Müll in der Natur sollte reduziert werden und ein jeder kann sich dabei selbst an der Nase nehmen und dazu beitragen unseren Planeten sauber zu halten. Der gemeinnützige Verein Patron e.V. hat sich das zur Lebensaufgabe gemacht und trommelt Menschen zusammen, die gemeinsam Müll aus der Natur wegschaffen.

6. FAZIT

Snacken ist super, wenn der Hunger auch wirklich da ist. Die Tipps für smartes Snacken lassen sich also in vier Punkte aufgliedern: 

1. Snacks clever planen und immer vorbereitet sein
2. Snackzusammensetzung aus Fett, Protein und Kohlenhydraten beachten
3. Auch in stressigen Situationen das ausgiebige Kauen nicht vergessen und aktiv Zeit nehmen
4. Auf eine nachhaltige Verpackung achten 

7. UNSERE SNACKS FÜR DICH ZUHAUSE

Quellen:

[1] Zespri

[2] Konsumentenschutz

[3] Plasticfreepeaks

[4] Focus

[5] Talking Brains

[6] Pexels

[7] Frau Liebling